OMEGA-3

„OMEGA 3 NÄHRT UNS – ES IST ESSENZIELL. ES KANN EIN SCHLÜSSEL FÜR BALANCE SEIN UND BILDET DIE GRUNDLAGE DAFÜR, DAS ALLES WAS WIR AUFNEHMEN, AUCH ANKOMMT.“

Omega 3 war mir zwar ein Begriff – doch dann kam dieser eine Moment. Ein Aha-Moment, in dem ich wirklich begriffen habe: Für mich ist es ein Schlüssel. Ein Schlüssel, der vieles andere in meinem Körper überhaupt erst möglich macht.

Omega-3-Fettsäuren sind nicht nur essenziell – also etwas, das der Körper nicht selbst herstellen kann und über die Ernährung zugeführt werden muss – sie sind auch an unzähligen Prozessen im Körper maßgeblich beteiligt.

Was mich dabei am meisten berührt und zugleich wachgerüttelt hat, ist die Erkenntnis über die Zelldurchlässigkeit:
Denn ist eine Zelle „verhärtet“ oder nicht durchlässig genug, können Nährstoffe, Vitamine – ja selbst Medikamente – nicht oder nur unzureichend aufgenommen werden. Gleichzeitig können Schadstoffe und Giftstoffe nicht effektiv ausgeschieden werden – sie bleiben im Körper zurück oder zirkulieren nur unvollständig.

Omega 3 spielt hier eine entscheidende Rolle: Es beeinflusst die Zellwände und deren Flexibilität, und damit die Fähigkeit, wirklich in die Tiefe zu nähren – und loszulassen, was gehen darf.


WARUM IST OMEGA 3 WICHTIG?

Omega 3 wird zunehmend bedeutender – nicht nur, weil unser Körper es nicht selbst herstellen kann, sondern auch, weil es in unserer heutigen Ernährung immer seltener vorkommt.
Früher war es in vielen natürlichen Lebensmitteln enthalten, denn die Böden waren nährstoffreicher und die Nahrung ursprünglicher. Heute stammen die Hauptquellen vor allem aus fettem Fisch und Algen.

Gleichzeitig nimmt der Anteil an Omega-6-Fettsäuren in unserer Ernährung stetig zu – durch verarbeitete Lebensmittel, Pflanzenöle und industrielle Fertigprodukte.
Beide Fettsäuren – Omega 3 und Omega 6 – sind grundsätzlich wichtig. Doch es kommt auf das richtige Verhältnis an. Und genau dieses ist heute oft aus dem Gleichgewicht geraten: Wir nehmen zu viel Omega 6 auf und zu wenig Omega 3.

Man kann dieses Ungleichgewicht auf zwei Arten ausgleichen:

  • durch die Reduktion von Omega 6

  • oder durch das Auffüllen von Omega 3

In der Praxis ist es jedoch schwierig, Omega 6 konsequent zu reduzieren – da es in unzähligen Produkten versteckt ist. Gleichzeitig ist es nicht einfach, genügend Omega 3 über die natürliche Ernährung aufzunehmen:
Fisch ist oft mit Schwermetallen belastet, und hochwertige pflanzliche Quellen sind begrenzt und auch nicht aussreichend um EPA aufzufüllen.

Deshalb wird es umso wichtiger, auf eine gezielte und qualitativ hochwertige Omega-3-Zufuhr zu achten. Denn:
Es geht weniger um einzelne Mengen – sondern um das Verhältnis zwischen Omega 3 und Omega 6.
Stimmt dieses Verhältnis, kann der Körper in Balance kommen, Entzündungen regulieren und auf Zellebene harmonisch arbeiten.


EINIGE ANZEICHEN FÜR UNGLEICHGEWICHT DES OMEGA 3:

Trockene, empfindliche Haut
Müdigkeit oder Erschöfpung
Stille Entzündungen
Konzentrations- und Gedächnisprobleme
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Stimmungsschwankungen


POSITIVE EFFEKTE WENN OMEGA 3 IN BALANCE IST:

Klarheit und mentale Balance
Enzündungshemmende Wirkung
Herz-Kreislauf-Gesundheit
Gesunde Zellfunktion und Hormonhaushalt
Haut, Haare, Gewebe
Immunsystem und Regeneration
Augengesundheit und Sehkraft

DU MÖCHTEST MEHR ERFAHREN?

Du möchtest mehr über Omega 3 erfahren – für dich persönlich oder im Rahmen eines Vortrags?
Dann melde dich gerne bei mir.

Ich arbeite mit einem Testverfahren auf Zellebene, das auf einer Trockenblutanalyse basiert. So können wir genau sehen, wo du aktuell stehst und wie dein Fettsäurehaushalt insgesamt aussieht.
Ein erster Schritt, um gezielt in Balance zu kommen – individuell und nachvollziehbar.

Beim Gespräch, ca. 15 Min. können wir uns gerne austauschen und deine Fragen klären.